Künstliche Zahnimplantate, auch Implantatprothesen genannt, sind bionische Zähne aus biologischen Materialien. Praxismodelle für Zahnimplantate bestehen aus zwei Teilen: dem in den menschlichen Kiefer implantierten Implantat, das eine stützende und fixierende Rolle spielt (d. h. der Wurzelteil des Zahns) und der Zahnkrone, die die Kaufunktion übernimmt. Entsprechend den Veränderungen des Alveolarknochens und des Kieferknochens nach dem Zahnverlust wählt der Arzt eine bestimmte Form des Implantats aus, das als künstliche Wurzel in den Kiefer implantiert wird. Anschließend wird die Krone auf dem im Mund freiliegenden Implantatpfosten installiert, um eine Form und Funktion zu erhalten, die dem natürlichen Zahn ähnelt. Die Zahnimplantatmodelle sollen die Operation simulieren und den Prozess der Implantatprothese erklären.
Gegenüber herkömmlichem Zahnersatz bieten künstliche Implantate viele herausragende Vorteile:
seine Kaufunktion ist viel besser als bei einer herkömmlichen Zahnprothese;
Es verfügt über eine starke Haltekraft und Stabilität und kann wie ein echter Zahn im Mund des Patienten verankert werden, was der Knochenerhaltung förderlich ist.
weniger oder kein Knirschen mit den eigenen Zähnen;
Eine bewegliche Prothesenbasis und Klöppel sind nicht erforderlich und es kommt nicht zu Geschmacksstörungen und Beschwerden durch eine große Kunststoffbasis.
Klein, bequem, schön, gut für die Mundhygiene. Untersuchungen zeigen eine Erfolgsquote von über 90 Prozent nach fünf Jahren.
Durch die Anwendung verschiedener Arten von oralen Implantaten, Implantatmodellen und Knochentransplantationstechniken und -materialien, die kontinuierliche Verbesserung des Implantatsystems und die Entwicklung der Bildgebungstechnologie und digitalen Technologie können gegenwärtig theoretisch alle Patienten mit Einzelzahnverlust, Mehrfachzahnverlust und zahnlosem Kiefer eine Implantatreparaturbehandlung erhalten.
Simulieren Sie den gesamten Prozess der Implantatoperation
Unterrichtspraxis
Kommunizieren und demonstrieren Sie mit Patienten
Der Prozess der Platzierung eines Zahnimplantatmodells umfasst die folgenden Schritte:
Schritt 1: Beschädigten Zahn entfernen.
Schritt 2: Kieferknochenvorbereitung (Transplantation), falls erforderlich.
Schritt 3: Einsetzen des Zahnimplantats.
Schritt 4: Knochen wächst und heilt.
Schritt 5: Abutment platzieren.
Schritt 6: Einsetzen des künstlichen Zahns.
Das Zahnimplantatmodell gilt als die beste Option zum Ersetzen fehlender oder beschädigter Zähne. Der Eingriff selbst ist schmerzfrei, da das Zahnimplantat unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung eingesetzt wird, um den Mund vollständig zu betäuben. Nach der Zahnimplantation und dem Abklingen der Betäubung kann der Patient leichte Schmerzen im Mund verspüren.
In der Zahnmedizin gibt es drei gängige Arten von Zahnimplantatmodellen. Das erste ist das enossale Implantat, das als die häufigste Art von Zahnimplantat gilt. Es wird direkt mit dem Kieferknochen verbunden und bietet eine Alternative zu dauerhaften Zahnprothesen oder Brücken. Das zweite ist das subperiostale Implantat. Und das dritte ist das subperiostale Implantat. Im Allgemeinen ist das enossale Implantat das sicherste und häufigste, gefolgt vom subperiostalen und dann dem Jochbeinimplantat, das das letzte und komplexeste ist.
Praxismodelle für Zahnimplantate sind für die zahnmedizinische Fakultät konzipiert, um den Schülern Übungen und Kenntnisse zu vermitteln, wie z. B.: Zahnbehandlungen, Bohren von Knochenimplantaten. Sammeln Sie Trainingserfahrung im Umgang mit Trainingsmodellen für Zahnimplantate.