Zahnkaries – eine Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren im Mund verursacht wird. Sie ist durch die Demineralisierung anorganischer Materialien und die Zersetzung organischer Stoffe gekennzeichnet und führt zu einer Entwicklung von der Verfärbung des Zahns bis hin zur Bildung erheblicher Läsionen. Sie tritt häufig auf und ist weit verbreitet. Sie ist eine der häufigsten Munderkrankungen und auch eine der häufigsten Erkrankungen des Menschen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, entwickeln sich die Läsionen weiter, es bilden sich Hohlräume, und schließlich verschwindet die Zahnkrone vollständig. Unbehandelte Hohlräume heilen nicht von selbst und führen letztendlich zum Zahnverlust.
1. Die oberflächliche Karies
Auch Zahnschmelzkaries genannt, Karies ist auf den Zahnschmelz beschränkt. Im Frühstadium wird die glatte Oberfläche durch kreideartige Flecken demineralisiert, später werden die Grübchen und Rillen durch die gelbbraune Färbung von einer tintenartigen Dispersion bedeckt. Normalerweise ist Karies nicht erkennbar, nur wenn sie sich rau anfühlt. Später kann sie auf flache Löcher im Zahnschmelz beschränkt sein, ohne dass es zu Verlegenheitssymptomen kommt und keine Reaktion auf Sondierungen erfolgt.
2. Die Karies
Die Karies hat die oberflächliche Dentinschicht erreicht. Bei der klinischen Untersuchung sind deutliche Karieslöcher zu erkennen, und es kann zu Schmerzempfindungen kommen. Es kann zu Schmerzreaktionen auf äußere Reize (wie Kälte, Hitze, Süßes, Säure und Nahrungseinwirkung usw.) kommen.
3. Tiefe Karies
Karies hat das tiefe Dentin erreicht und äußert sich im Allgemeinen in großen und tiefen Hohlräumen oder in kleinen und tiefen Eingängen mit ausgedehnteren Schäden. Die Reaktion auf äußere Reize ist stärker als bei mittlerer Karies. Nach Entfernung der Reizquelle kommt es jedoch immer noch zu einer sofortigen Schmerzlinderung, es treten keine spontanen Schmerzen auf.
4. Der Verfall
Der dunkle Transmissionsbereich auf dem Röntgenfilm kann bei der Diagnose schwer zu diagnostizierender Erkrankungen (wie z. B. Karies an angrenzenden Oberflächen) hilfreich sein.
1. Medikamentöse Behandlung, häufig verwendete Medikamente sind Silberaminopin und Natriumfluorid usw.
2. Amalgamfüllungen sind die am weitesten verbreitete und effektivste Methode für Zähne mit erheblichen Defekten
3. Komposit-Harzfüllung, geeignet zum Füllen von Vorderzähnen und hinteren Hohlräumen, die keiner Kaukraft ausgesetzt sind
4. Lichtempfindliche Kompositfüllung durch Säureätzen, Zement, Calciumhydroxidpräparat zum Abdecken des freiliegenden Dentins
5. Inlay: ein Inlay aus Metall oder einem anderen Material, das in eine Zahnhöhle passt und in die Höhle eingelegt wird
1. Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends und gewöhnen Sie sich an, nach den Mahlzeiten zu gurgeln.
2. Essen Sie weniger säurehaltige Lebensmittel und vermeiden Sie Snacks vor dem Schlafengehen.
3. Essen Sie weniger zuckerhaltige Lebensmittel wie Zucker, Schokolade, Kekse usw.
4. Essen Sie nicht zu viel harte Nahrung, um Zahnverschleiß zu vermeiden.
5. Regelmäßige körperliche Betätigung, regelmäßige mündliche Untersuchungen, in der Regel sollten Personen über 12 Jahren einmal im Jahr untersucht werden;
6. Die übliche Ernährung sollte reich an Kalzium, anorganischem Salz und anderen nahrhaften Lebensmitteln sein, so weit wie möglich, um hoch zu essen
Das Zahnkariesmodell wurde speziell entwickelt, um Zahnärzten zu helfen, die Zahnkaries von Patienten besser zu untersuchen und zu behandeln. Der Grund, warum Zahnkaries entsteht, ist, dass bestimmte Bakterien im Mund in Gegenwart von fermentierbaren Zuckern die Bildung von Säuren verursachen, die wiederum die Zähne entkalken. Zahnkaries kann in zwei verschiedenen Bereichen der Zähne auftreten: Okklusalkaries und Interproximalkaries. Okklusalkaries entsteht im obersten Teil der Zähne, wo die Speisereste wiederholt direkten Kontakt mit den Zähnen haben.
